Auch für das Jahr 2022 konnte ich mit dem Boehland &- Schremmer Verlag einen Kunstkalender in einer auf 150 Exemplaren limitierten Auflage, realisieren.
Um auf die prekäre Situation der Kunst und Kulturschaffenden aufmerksam zu machen, hatten die Künstler Angelika und Beka Gigauri die Mahnwache für die Kunst, initiiert von Dr. Carola Muysers aus Berlin, auf den Kulmbacher Marktplatz geholt!
KÖRPERWAHRNEHMUNG
Ein Ausstellungs-LAB vom 19.03.2021- 11.04.2021 im Rahmen des Jahresprogramms „die soziale Plastik 2021“ in der Galerie GEDOK Berlin
Elf Künstlerinnen der GEDOK Berlin beschäftigen sich mittels unterschiedlichster Herangehensweisen mit der Körperwahrnehmung. In Malerei, Plastik, Installation, Collage, Bildinszenierung, Fotografie, Performance und Tanz machen sie Körpersprache und Körperfreiheit als ein wesentlicher Teil der Kommunikation und der Identität zum Thema.
Die Ausstellung kreist um die Frage: Soma wer bist Du?
Durch alle Sinne, sehen, riechen, schmecken, fühlen und erspüren wir Eindrücke, die letztlich in elektrische Impulse übersetzt unser Gehirn fluten. Nur ein Bruchteil dessen tritt in unser Bewusstsein. Der Körper mit seinen Knochen, Muskeln, Gefäßen, Organen, Faszien ist ein System, das eigenständig erlebbar, ungetrübt ehrlich, aktiv reaktiv und doch manipulierbar durch die Kraft unseres Geistes ist.
Das physische Sein im Zusammenhang der aktuellen auferlegten “Maßnahmen“, der Körper gleich Gefühlszustand und die Körperwahrnehmung in einer fortschreitenden Digitalisierung, werden ebenfalls thematisiert.
Ortrun Stanzel und Heike Franziska Bartsch

Do I lose my face and get a number? | HFB. 2021 Zeichnung und EU Papiere von 2018 in der Fassung von Sept. 2019. | 2019-2022_roadmap_en Kopie.pdf
Link zum Fahrplan für die Umsetzung von Maßnahmen – 2018
https://ec.europa.eu/health/vaccination/overview_en
https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/2019-2022_roadmap_en.pdf
Herzliche Einladung zur Weihnachtsausstellung „VIELFALT“ in der GEDOK Berlin
Heike Franziska Bartsch. Evelyn Bauer. Christine Sophie Bloess. Marion Luise Buchmann. Aenne Burghardt. Karin Dammers. Gwenllian Farah. Chris Firchow. Pia Fischer. Soazic Guézennec. Susanne Isakovic. Anneli Ketterer. Renata Kudlacek. Eva Möller. Ute Vauk-Ogawa. Diana Pacelli. Regina Roskoden. Gisela Schattenburg. Linda Scheckel. Deborah Schmidt. Ortrun Stanzel. Jenny Schon. Paola Telesca.
Die Mitglieder der GEDOK Berlin erhalten auf alle Werke 10% Rabatt !
Die Verkaufs- und Bildungsschau ist bis zum 30.12. geöffnet. Ihr könnt sie per Anmeldung einzeln oder im Familienverband zu dritt am Mo, Mi und Fr 14-18 Uhr besuchen.
Die Ausstellung „‚Nicht ins Namenlose versinken‘ – ver_antworten“ nimmt Ida Dehmels Appell zum Anlass, um über Formen des Vergessens und Erinnerns sowie Möglichkeiten der Arretierung im Kontext von Fotografie nachzudenken. Der Titelzusatz des Wortes bzw. der Wörter „verantworten“ und „antworten“ ist ein doppelzüngiger Vorgriff auf das, was die Besucher*innen erwartet: Die Fotoarbeiten der zwölf teilnehmenden Künstlerinnen reflektieren, variieren oder verweigern sich nicht nur einem Vergessen, die Arbeiten geben auch polyperspektivische Eindrücke, wie ein Ver_Antworten aussehen kann.