WANDLUNGEN/VERWANDLUNGEN | Galerie GEDOK Berlin – 23.02.-24.03.2024

– Kafka zum 100. Todestag

Vernissage: Fr. den 23.02.2024 – 19 Uhr Begrüßung durch den Vorstand | Text: Jenny Schon / Silke Konschak
zus. Öffnungszeit Charlottenwalk Fr. 15.03.2024 18 – 21 Uhr, So. 16.03.2024 ab 12 Uhr
Finissage: So. den 24.03.2024 – 16 Uhr
Jenny Schon Lesung

„Lebendig“ HFB. © 2023 | Farbiges Schattenspiel, Foto auf Plexiglas – 60cm x 96cm

JAHRESENDAUSSTELLUNG | Galerie GEDOK Berlin 08.12 – 07.01.2023

Gesicht zeigen © HFB 2023 | Bildinszenierung- Fotoarbeit auf Plexiglas

Jahresendausstellung mit 24 Künstlerinnen – Vernissage 08.12.2023 um 19 Uhr. Die Mitglieder der GEDOK Berlin zeigen in Ihrer Galerie einen bunten Querschnitt ihrer Werke.

Raubzüge © HFB 2023 | Bildinszenierung – Fotoarbeit auf Plexiglas

Kunstkalender Berlin 2024

Ich konnte auch für das Jahr 2024 einen Kunstkalender zu Berlin mit dem Böhland&- Schremmer Verlag realisieren, erhältlich im Buchhandel. Heike Franziska Bartsch Kunstkalender Berlin 2024

Limitierte Auflage 14 Kalenderblätter, 31 x 37,5 cm. Spiralbindung 29,95 € (D) – 30,20 € (A) – 32,00

ISBN 978-3-943622-65-2

Titelblatt 2024

WASSER – alles fließt | Galerie GEDOK Berlin 01.09 – 08.10.2023

Ohne Worte – Fotoarbeit mit Zeichnung | 2023 © HFB.

Vernissage: 01.09.2023, 19 Uhr

Begrüßung durch den Vorstand der GEDOK Berlin
Einführung in die Ausstellung mit der Kuratorin Katja Andrea Hock

Artist Talk: 17.09.2023, 15 Uhr

Mit Katja Andrea Hock und den Künstlerinnen

Finissage: 08.10.2023, 16 Uhr

Lesung mit Ulrike Prasse und Jenny Schon

22. Antikmeile: 02.09.2023, Sonderöffnungszeit: 12-20 Uhr

Galerie GEDOK Berlin

Suarezstr. 57 . 14057 Berlin
Mi-So 14-18 Uhr , U2 Sophie-Charlotte-Platz
T: 030 4413905 . info@gedok-berlin.de . www.gedokberlin.de

Künstlerinnen: Heike Franziska Bartsch, Dagmar Berg (Literatin), Marion Luise Buchmann, Aenne Burghardt, Chi-Hyon Choe, Christiane Cicéron, Anne Dreiss, Carola Hölting, Agnes Immelmann, Renate Kohl, Regine Kuschke, Carolin Linge, Ulrike Prasse (Literatin) Jeanette Schäfer-Jaschik, Ulrike Schmelter, Jenny Schon (Literatin) Lan Wang, Simone Westphal

Kuratorin: Katja Andrea Hock

https://wir-emus.com/projekt/jeder/jeder-wird-jemanden-kennen/

Was wird verwässert? – Fotoarbeit mit Zeichnung 2023 | © HFB.

LAB 3 Entgrenzung | Galerie GEDOK Berlin 04.08.- 26.08.2023

Entgrenzung, 04.- 27. August 2023

Was sind reale und symbolische Lebensräume, die wir einnehmen ohne uns an unserem Platz zu fühlen? Wie können wir einen für uns “ wahren Lebensraum“ erobern einnehmen, der uns ein Gefühl von Kongruenz, Authentizität und Freiheit vermittelt. Welche Lebensräume möchten wir aus Angst nicht aufgeben und begrenzen uns selbst durch gesellschaftliche oder familiäre Anforderungen? Gibt es verbotene Lebensräume die wir nicht wagen zu betreten? Welche Wege führen zu einem Leben im echten selbst gestalteten Freiraum.



Künstlerinnen: Angel Wichmann, Carolin Linge, Chris Firchow, Christine Sophie Bloess, Gwenllian Farah, Gabriele Zimmermann, Heike Franziska Bartsch, Jeanette Schäfer-Jaschik, Juliane von Arnim, Jutta Siebert, Petra Hospodura, Renate Schweizer

Vernissage
:
Fr. 04.08.2023, 19 Uhr
Begrüßung durch den Vorstand

Lesung: Fr. 11.08.2023, 19 Uhr
Jenny Schon

Finissage: So. 27.08.2023, 16 Uhr
Lesung: Dagmar Berg und Ulrike Prasse

Molecule Men 2023 © HFB.


Entgrenzung, 04.- 27. August 2023 Was sind reale und symbolische Lebensräume, die wir einnehmen ohne uns an unserem Platz zu fühlen? Wie können wir einen für uns “ wahren Lebensraum“ erobern einnehmen, der uns ein Gefühl von Kongruenz, Authentizität und Freiheit vermittelt. Welche Lebensräume möchten wir aus Angst nicht aufgeben und begrenzen uns selbst durch gesellschaftliche oder familiäre Anforderungen? Gibt es verbotene Lebensräume die wir nicht wagen zu betreten? Welche Wege führen zu einem Leben im echten selbst gestalteten Freiraum.

Videoarbeit von 2023

JAPAN und BERLIN | Medienwerkstatt, Berlin 31.03 – 02.04.23

EINLADUNG ZUM 31. MÄRZ UND ZUM 1. – 2. APRIL

„Endlich ein bisschen Animation!“
Japan trifft Berlin – Ausstellung und Filmprogramm am 31. März und 1.-2. April

  • Medienlabor (Kesselhaus), Eingang Marielle-Franco-Platz
    Kunstquartier Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

Zeiten:

  • Freitag 31.03.2023, 16 – 22 Uhr
  • Samstag 01.04.2023, 14 – 18 Uhr
  • Sonntag 02.04.2023, 14 – 18 Uhr

Filmprogramm zur Eröffnung:

  • Freitag 31.03.23, 18 – 21 Uhr

Das Japanische Programm zeigt ausgewählte Arbeiten aus dem Festival „VIDEO PARTY“, kuratiert von Yasuto Yura.

Künstler*innen aus Japan:

Yukari Goto | Kazuma Nakaichi | Kotoko Nakamura | Hiyori Naito | Saho Nanjo | Takumi Kataoka | Rika Mayumi | Mirai Mizue | Yuka Sato | Mika Seike | Ryota Takahashi | Shota Ueda | Chihiro Yamanaka | Keigo Yasui

Künstler*innen in Berlin:

Heike Franziska Bartsch | Christa Biedermann | Catherine Biocca | Susanne Bosch / Ilka Forst | Daniela Butsch | Marina Camargo | Manuela Johanna Covini | Lioba von den Driesch | Jorn Ebner / Dan Thorpe | Juliane Ebner | Lauren Francescone | Helga Franz | GUP-py | Heike Hamann | Michael Hoepfel | Maki Ishii | julakim | Achim Kobe | Maria Korporal | Betina Kuntzsch | Verena Kyselka | Petra Lottje | Alessandro Maggioni | Astrid Menze | Manfred Miersch | Deborah S. Phillips | Katharina Poos | Tatjana Preuss | Isa Schmidlehner | Gaby Schulze | Wojtek Skowron | Barbara Steppe | Hiroko Tanahashi / Post Theater | Amalia Valdes | Lina Walde | Kerstin Weichsel | Gisela Weimann | Kim Annika Welling | Kerstin Wittelmeyer | Barbara Wolters | Yagama Jogmaya

BERÜHRUNG.3.2.0 | Im Rahmen der 10 EMOP touch – Galerie GEDOK Berlin 24.02. – 02.04.2023

Dies ist eine Sonderausstellung der Fotografie der GEDOK Berlin unter der Schirmherrschaft der 10.EMOP. 
Die Ausstellungseröffnung findet am 24.02.2023 um 19 Uhr statt, siehe Anhang.

August 2020 – Berlin 2020 – Foto auf Kunststoffplatte 70 x 110 | © HFB.
Anliegen – Berlin August 2022 – Foto auf Kunststoffplatte 70 x 110 | © HFB. 2022

Sonderöffnung: Do. 02. März 2023 um 18.00 Uhr    
Finissage: So. 02. April 2023 ab 16.00 Uhr
fühlen spielen tanzen: Tango Improvisationen mit Petra Lehnardt-Olm und Ulrich Mex ab 17 Uhr

Die Erfahrungen und Auswirkungen der physischen und psychischen Isolation, die als Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie dienen sollten, werden nun als Folgen spürbar, sichtbar und erfahrbar. Über die Fotografie besteht eine Möglichkeit der Öffnung der eigenen und kollektiven Wahrnehmung.

Die hier präsentierenden Künstlerinnen haben ihre persönliche Bildsprache gefunden, mit der sie sich selbst und gegebenenfalls die Betrachter*innen im Innen und im Außen „an-rühren“. Berührung ist ein Grundbedürfnis, welches über den Tastsinn hinaus alle weiteren Sinne des Menschen einbezieht. Inwieweit wir uns berühren lassen, insbesondere durch die Fotografie, hängt davon ab, wie Betrachter*innen und Fotograf*innen zueinander finden, um über sich hinauszuwachsen – für alles, was noch kommt – zu sensibilisieren.