Jahresendausstellung mit 24 Künstlerinnen – Vernissage 08.12.2023 um 19 Uhr. Die Mitglieder der GEDOK Berlin zeigen in Ihrer Galerie einen bunten Querschnitt ihrer Werke.
Ich konnte auch für das Jahr 2024 einen Kunstkalender zu Berlin mit dem Böhland&- Schremmer Verlag realisieren, erhältlich im Buchhandel. Heike Franziska Bartsch Kunstkalender Berlin 2024
Limitierte Auflage 14 Kalenderblätter, 31 x 37,5 cm. Spiralbindung 29,95 € (D) – 30,20 € (A) – 32,00
Was sind reale und symbolische Lebensräume, die wir einnehmen ohne uns an unserem Platz zu fühlen? Wie können wir einen für uns “ wahren Lebensraum“ erobern einnehmen, der uns ein Gefühl von Kongruenz, Authentizität und Freiheit vermittelt. Welche Lebensräume möchten wir aus Angst nicht aufgeben und begrenzen uns selbst durch gesellschaftliche oder familiäre Anforderungen? Gibt es verbotene Lebensräume die wir nicht wagen zu betreten? Welche Wege führen zu einem Leben im echten selbst gestalteten Freiraum.
Künstlerinnen: Angel Wichmann, Carolin Linge, Chris Firchow, Christine Sophie Bloess, Gwenllian Farah, Gabriele Zimmermann, Heike Franziska Bartsch, Jeanette Schäfer-Jaschik, Juliane von Arnim, Jutta Siebert, Petra Hospodura, Renate Schweizer Vernissage: Fr. 04.08.2023, 19 Uhr Begrüßung durch den Vorstand
Entgrenzung, 04.- 27. August 2023 Was sind reale und symbolische Lebensräume, die wir einnehmen ohne uns an unserem Platz zu fühlen? Wie können wir einen für uns “ wahren Lebensraum“ erobern einnehmen, der uns ein Gefühl von Kongruenz, Authentizität und Freiheit vermittelt. Welche Lebensräume möchten wir aus Angst nicht aufgeben und begrenzen uns selbst durch gesellschaftliche oder familiäre Anforderungen? Gibt es verbotene Lebensräume die wir nicht wagen zu betreten? Welche Wege führen zu einem Leben im echten selbst gestalteten Freiraum.
Dies ist eine Sonderausstellung der Fotografie der GEDOK Berlin unter der Schirmherrschaft der 10.EMOP. Die Ausstellungseröffnung findet am 24.02.2023 um 19 Uhr statt, siehe Anhang.
Sonderöffnung: Do. 02. März 2023 um 18.00 Uhr Finissage: So. 02. April 2023 ab 16.00 Uhr fühlen spielen tanzen: Tango Improvisationen mit Petra Lehnardt-Olm und Ulrich Mex ab 17 Uhr
Die Erfahrungen und Auswirkungen der physischen und psychischen Isolation, die als Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie dienen sollten, werden nun als Folgen spürbar, sichtbar und erfahrbar. Über die Fotografie besteht eine Möglichkeit der Öffnung der eigenen und kollektiven Wahrnehmung.
Die hier präsentierenden Künstlerinnen haben ihre persönliche Bildsprache gefunden, mit der sie sich selbst und gegebenenfalls die Betrachter*innen im Innen und im Außen „an-rühren“. Berührung ist ein Grundbedürfnis, welches über den Tastsinn hinaus alle weiteren Sinne des Menschen einbezieht. Inwieweit wir uns berühren lassen, insbesondere durch die Fotografie, hängt davon ab, wie Betrachter*innen und Fotograf*innen zueinander finden, um über sich hinauszuwachsen – für alles, was noch kommt – zu sensibilisieren.